Wenn Sie unter Suizidgedanken, Depression und Hoffnungslosigkeit leiden, darf ich aus meiner langjährigen Erfahrung sagen: es gibt Hoffnung. Auch wenn Sie es sich jetzt noch nicht vorstellen können. Wichtig ist, dass man nicht in Einsamkeit und Isolation versinkt, sondern jemanden an seiner Seite hat.
Das ist mein Angebot an Sie. Kontaktieren Sie mich für ein Erstgespräch. Es ist völlig unverbindlich und kostet nur etwas Überwindung. Dann entscheiden Sie, wie und ob wir uns gemeinsam auf den Weg zum Leben machen.
Die Zahl der Menschen, die von Depressionen und Suizidgedanken gequält werden, nimmt pandemische Ausmaße an und macht auch vor Gemeinden nicht halt. Jugendliche und Erwachsene ziehen sich plötzlich zurück und man hört erst wieder von ihnen, wenn sie in der Psychiatrie sind oder den Suizid vollzogen haben.
Leiter/Verantwortliche, Pastoren, Seelsorger sind überfordert. Es fehlt an Erfahrung und Know-How. Das Thema psychische Erkrankungen muss aus der Tabuecke raus und offen besprochen werden. Nur so kann geholfen werden und präventiv etwas getan werden.
Mein Angebot: ich komme zu einem Vortrag, Seminar oder Beratungsgespräch zu Ihnen / in Ihre Gemeinde. Viele haben diese Möglichkeit bereits genutzt und als hilfreich empfunden. Lassen Sie uns gemeinsam etwas unternehmen.
Wenn Sie unter Suizidgedanken, Depression und Hoffnungslosigkeit leiden, darf ich aus meiner langjährigen Erfahrung sagen: es gibt Hoffnung. Auch wenn Sie es sich jetzt noch nicht vorstellen können. Wichtig ist, dass man nicht in Einsamkeit und Isolation versinkt, sondern jemanden an seiner Seite hat.
Das ist mein Angebot an Sie. Kontaktieren Sie mich für ein Erstgespräch. Es ist völlig unverbindlich und kostet nur etwas Überwindung. Dann entscheiden Sie, wie und ob wir uns gemeinsam auf den Weg zum Leben machen.
Die Zahl der Menschen, die von Depressionen und Suizidgedanken gequält werden, nimmt pandemische Ausmaße an und macht auch vor Gemeinden nicht halt. Jugendliche und Erwachsene ziehen sich plötzlich zurück und man hört erst wieder von ihnen, wenn sie in der Psychiatrie sind oder den Suizid vollzogen haben.
Leiter/Verantwortliche, Pastoren, Seelsorger sind überfordert. Es fehlt an Erfahrung und Know-How. Das Thema psychische Erkrankungen muss aus der Tabuecke raus und offen besprochen werden. Nur so kann geholfen werden und präventiv etwas getan werden.
Mein Angebot: ich komme zu einem Vortrag, Seminar oder Beratungsgespräch zu Ihnen / in Ihre Gemeinde. Viele haben diese Möglichkeit bereits genutzt und als hilfreich empfunden. Lassen Sie uns gemeinsam etwas unternehmen.
"Ich weiß, dass ich mich mit meinem Dank wiederhole. Aber nach den paar Therapiestunden ist spürbar ein „Durchbruch“ in meinem Leben geschehen. Der Geist des „Suizids“ und damit der unsichtbare Druck, mein Leben nach dem Tod meiner Mutter zu beenden, ist Gebrochen. Du hast mich „bewahrt“, durch deine Arbeit „gerettet“ (so will ich es ausdrücken, ich war jahrzehntelang suizidal). Ich fühle zunehmend Befreiung, Freude und ich sage heute, wie im Psalm 118:17 steht: „Ich werde nicht sterben, sondern leben und die Taten des Herrn verkünden.“ Gott wird deine gute Saat vervielfältigen."
- K. Schulze -
Die Psychologen und Psychiater sind hilflos und außer Aussagen wie ‚Unheilbar und lebenslang Tabletten nehmen, monatelang in Kliniken unterkommen‘ kommt selten was Ermutigendes. Leider hat die klassische Psychologie und Psychiatrie keine Lösung für dieses Problem.
Ich durfte in den letzten 20 Jahren vielen Menschen helfen, die unter suizidalen Gedanken litten und bereits Suizidversuche hinter sich hatten.
Aus meiner Erfahrung bedarf es das Beenden eines persönlichen Krimis und der Aufdeckung einer Lüge im Kopf.
Betroffene stecken oft in einem Teufelkreis von Lügenkostrukten, die das gesamte Leben auf den Kopf gestellt haben und sich am Ende als unüberwindbare Lebensangst präsentieren.
Aus meiner Erfahrung sind weit mehr als die Hälfte aller psychisch leidenden Menschen mit diesem lebensfeindlichen Gedanken infiziert. Auch wenn dieser oft noch nicht dominiert, wird der Tod als scheinbare Lösung als Option in Betracht gezogen. Die Klienten offenbaren diesen letzten ‚Ausweg‘ nicht so ohne weiteres, oft ist diese Todessehnsucht auch nicht klar im Bewusstsein. Vielmehr wird sie verdrängt. Dieses Verdrängen aber führt dann zu Konzentrationsproblemen (ADS / ADHS, Depression, Angststörung, Schizophrenie etc.), wegen denen dann Rat gesucht wird.
Meine Erfahrung hat immer wieder gezeigt, dass Menschen, die sich mit diesen Gedanken „infiziert“ haben, eine enorme Erleichterung verspüren, wenn ich ihnen sage, daß sie sich SELBST gar nicht wirklich umbringen wollen. Sie wollen schlichtweg endlich Ruhe im Kopf. Schluss mit dieser Lebensangst, Schluss mit dieser Angst, es nicht schaffen zu können!
Die Sehnsucht nach Frieden…
Wenn die Psychologie die richtigen Antworten auf das Problem mit der Suizidalität hätte, dann wären die Psychiatrien nicht übervoll und die Menschen nach der Entlassung immer noch krank. Jugendliche bleiben mittlerweile viele Monate in den Psychiatrien. Wenn sie entlassen werden, ist nichts gelöst und es wird geschaut, wo man sie nun unterbringen kann. Sinnvolle Therapien gibt es kaum bis nie, und die Tabletten führen zur Abstumpfung und Abhängigkeit.
Das Statement ‚Unheilbar‘ von vielen Ärzten/Psychologen, welches seit einiger Zeit zu gerne gebraucht wird und wie ein Fluch auf die Leidenden wirkt, ist ein Hinweis auf ein Mangel an Erkenntnis, Wissen und Informationen. In Unmengen von Diagnosen (ICD) findet die Psychologie ihren Niederschlag. Diagnosen haben keinen anderen Sinn, als Menschen einzuordnen und ihnen im Anschluß die passenden Medikamente zu geben. Diese Medikamente heilen aber nicht das Trauma unter dem die meisten noch leiden und dem damit einhergehenden inneren Konflikt (geistiges Problem).
Was sagen Psychologen zum Suizid?
Die Aussage, dass es sich um ein Gehirnstoffwechselproblem oder ein genetisches Problem handelt, lässt sich dadurch widerlegen, dass manchen Betroffenen in nur ein paar Stunden geholfen werden kann.
Das Beste, was ich finden konnte, findet sich in der Epoche der Psychologie, die von Dr. Freud bestimmt war. Im Gegensatz zur heutigen Gehirnstoffwechseltheorie gingen er und einige seiner Kollegen davon aus, dass Hass der Antreiber ist. Hass – der Tötungsversuch gilt eigentlich einem anderen, da man den aber nicht töten kann, wird die Tötung an sich selbst vollzogen.
Dr. Adler ging von Rache aus: Man will die anderen bestrafen mit dem eigenen Tod. Aus meiner Erfahrung kommen dazu noch ein paar andere Faktoren, die dann diesen lebensfeindlichen Impuls möglich machen. Es ist noch etwas differenzierter, aber ich kann beiden Ansätzen zustimmen.
Am Ende lässt sich oft sehen, dass ein Mensch den Bezug zu seinem Schöpfer / Gott verloren hat und es daher für ihn möglich ist, den Tod als Lösung in Betracht zu ziehen.
Demnächst erscheint mein Buch zu diesem Thema. Es wird hier angekündigt.
Desweiteren werdet ihr hier bald Videolinks finden
Meine Mission Stop den Suizid wächst an Menschen und Projekten:
1. Aufklärung durch Vorträge und Seminare:
a) An Suizidgedanken Leidende
b) Für Therapeuten, Seelsorger
2. Akuthilfe durch Therapie und Seelsorge und durch Gemeinschaft-leben.* Falls Sie oder Du selber aktuell leiden, bitte schreib eine Email an info@Kristina-Raschen.com mit dem Betreff ‚Brauche Hilfe‘.
* Falls Sie oder Du mithelfen wollt, dann melde dich über das Kontaktformular mit dem Betreff: "Will Helfen!".